In der Bildserie auf dieser Seite ist die heutige Ansicht markanter Örtlichkeiten der Gemarkung von 1656 wiedergegeben (Plan L). Erklärungen unter dem jeweiligen Bild. Einige Flure und Wege sind im 19. und 20. Jhdt. durch industrielle und ackerbauliche Maßnahmen stark verändert worden. Zu Kelb, Weißerde, Mehlberg und Galgenberg siehe deshalb hier und zu Rodpfad, Krewinkelpfad, Eselspfad, Herrenpfad und Unterehnweg siehe hier. Aufnahmen 2011-2013
Wegegabelung westlich des Untertores (“Zollstock”) mit dem Beginn des Bachweges (Alte Hochheimer Straße), Richtung Süden
Kreuz am Zollstock, gestiftet von Oberschultheiß Georg Bernhard 1700
“DEM ALLMÄCHTIGEN GOTT ZUR EHRE HABEN DIESES CRUZIFIX ERRICHTEN LASSEN BERNHARD SCHULTHEIS UND SEINE EHEFRAU CHRISTINE DEN 9 IUNY 1700”
Mainzer Weg (Neuwingertsweg) und Urbanusplatz (links), Richtung Süden
Heutiges Ende des Neuwingertsweges. Hier zweigte der Eselspfad vom Mainzer Weg ab.
Niederweingärten, Gösselsee, Weiherborn, Maingrund,, Schindkaut, Über der Bach, Flörsheimer Bach Google Earth 2013
Schieferstein, Seegärten, See, vom Bachweg aus nach Nordwesten
Gösselsee, Weiherborn, Niederweingärten, vom Bachweg aus Richtung Süden
Maingrund und Main, Hochwasser 2011, vom Neuwingertsweg nach Süden
Allee zur ehemaligen Hopfenmühle (rode mule), Richtung Süden
Flörsheimer Bach kurz vor der Mündung, Richtung Süden
Mündung des Flörsheimer Bachs in den Main
Heutige Gebäude der Obermühle, im Hintergrund der Galgenberg
Mühlkanal der Obermühle
Bachwiesen zwischen Mühlkanal, links und Flörsheimer Bach, rechts, Richtung Osten
“”Hexenkreuz”” am Bachweg an der Kelpe. Hexen/Zauberer wurden weder hier noch auf dem Galgenberg verbrannt sondern in Mainz. Das Kreuz wurde 1750 von Johann Jakob Kohl und seiner Frau Anna Gertrud gestiftet, siehe auch hier.
Hochheimer Steg heute und Wiesenmühle. Im Hintergrund die Annakapelle
Die Bachwiesen, Richtung Osten, in der Mitte der Flörsheimer Bach
Rod, Hochheimer Pfad, Annakapelle 1715, im Westen Hochheim
Hinterrod, im Hintergrund die neue Flörsheimer Warte, Richtung Nordosten
Höchster Punkt des Rod, Hochheimer Pfad, Eisenbaum 2007, Richtung Westen
Füchslöcher, Fuchshecke, das Tal mit Wickerbach gehört zur Wickerer Gemarkung
Krewinkel, See, Kossinberg, Warte, vom Wartweg nach Nordwesten
Überm See, vom Kreuzweg Richtung Westen
Schieferstein, Seegärten, Mehlberg, die Anhöhe ist aufgeschüttet, siehe hier
Bachweg, Niederweingärten, Wedelhube, vom Bachweg aus nach Nordosten
See, vom Hippfad nach Nordosten, See und Seegräben wurden in der ersten Hälfte des 20. Jhdts. durch Dränage in den Wickerbach trockengelegt. In dieser Senke verlief der obere Altmainarm, siehe hier.
Lange Heide, hinter dem Felsenkeller Richtung Osten, im Hintergrund der Galgenberg
Lange Heide und Judenfriedhof, Richtung Nordwesten
Judenfriedhof, von 1666
Flörsheimer Warte, vom Steinweg Richtung Süden, rechts die Wickerer Gemarkung
Alter Wickerer Weg (Wartweg), Am Berg, Warte, Richtung Nordwesten
Oberer Teil des Alten Wickerer Wegs (Wartweg), Wartwegkreuz, Richtung Südosten
Wartwegkreuz, gestiftet von Peter Schellhamer und seiner Frau 1756
Rest des Wickerer Weges, Richtung Südosten
Oberes Ende des Wickerer Weges am Landwehrweg, Inschrift des Kreuzes verwittert, Richtung Süden
Bergweg (heute Grüner Weg) in Höhe des Wickerer Weges, Richtung Nordosten
Blick vom Kreuzweg nach Nordosten. Die Buschreihe links markiert den Bergweg. Die Bäume im Hintergrund mitte gehören zu Bad Weilbach. Im gesamten Feldbereich gibt es 1656 keine spezifischen Flurbezeichnungen.
Herrnberg, in der Mitte der Bergweg. Die Wickerer Häuser stehen am Landwehrweg.
Grube, Oberehnweg (Wickerer Straße), vom Landwehrweg nach Südosten
Klingfloss, vom Landwehrweg nach Südosten
Landwehrweg, Biberborn, Hinterahler, Richtung Nordosten
Hölle, Höllweggabelung, Unterer Höllweg (links), oberer Höllweg (rechts), Höllwegkreuz (keine Inschrift erhalten), Richtung Nordwesten
Hölle, Unterer Höllweg, Richtung Südosten
Oberer Höllweg, Ahler, Richtung Norden
Vorderahler, Schenkemorgen, vom Oberen Höllweg nach Osten
Schenkemorgen, vom Ahlerpfad nach Südwesten
Harlat, Neues Feld, vom Weilbächer Weg Richtung Süden
Katzelücken, Harlat, Neues Feld, von der Gemarkungsgrenze zu Eddersheim aus nach Südwesten
Neues Feld, Ried, Erdelgraben, von der Bahnlinie aus nach Südwesten
Eych (links), Ried, Erdelgraben, vom Umflutsgraben Richtung Südwesten
Südlicher Mainaltarm: Erdelgraben, das Gehöft steht am Riedweg, Richtung Nordosten
Der Augrund, die Eddersheimer Str. ist links, Richtung Nordosten
Beginn des Riedweges (heutige Riedstraße). Das Kreuz wurde 1700 von Oberschultheiß Georg Bernhard gestiftet.
Eddersheimer Pfad (Eddersheimer Straße) links und Mittelpfad rechts, das Kreuz wurde gestiftet von der Familie Schleidt 1856
Harlat, Neues Feld, vom Weilbächer Weg nach Süden, man erkennt die weite Senke, die um 1600 noch ein Sumpfgebiet war, siehe hier.
Vom Ende der Obermainstraße Richtung Süden, die Oberpforte stand an der Stelle der heutigen Christ-Königs-Kapelle, dahinter war das Bring´sche Anwesen Nr. 100